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Besucherzentrum

Besuchen Sie eines der drei Besucherzentren der Verteidigungslinie von Amsterdam und erfahren Sie alles über die Geschichte, das Wassermanagement, die strategische Lage und die aktuellen Funktionen der Festungen.

Forteiland Pampus - bezoekerscentrum

Forteiland Pampus

Warum wurde die Verteidigungslinie von Amsterdam gebaut? Wurde die Verteidigungslinie von Amsterdam jemals in Betrieb genommen? Was ist Überschwemmung? Was bedeutete Pampus für die Verteidigungslinie von Amsterdam? All diese Fragen finden Sie im Besucherzentrum der Verteidigungslinie von Amsterdam auf dem Forteiland Pampus. Auf Pampus können Sie sogar auch
eine virtuelle Ballonfahrt über die Stellung unternehmen!

Auf Pampus erfahren Sie, wie Amsterdam Ende des 19. Jahrhunderts durch die 135 km lange Verteidigungslinie von Amsterdam verteidigt wurde.

Von April bis Oktober ist Fort Island Pampus täglich von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Pampus ist immer montags geschlossen.

www.pampus.nl

Bezoekerscentrum Fort Kijk
Mike-Bink

Fort K'ijk

Erfahren Sie alles über die Verteidigungslinie von Amsterdam und die umliegende Natur im neuen Erlebniszentrum Fort K'ijk in Fort Bij Krommeniedijk, das Teil der Verteidigungslinie von Amsterdam ist.

Wie eine Festung gebaut, geheim gehalten und die Überschwemmung erlebt wurde. Welche Bewegungen gibt es in der Natur, unsichtbare Natur, seltene Natur. Und was sind die Zukunftsträume für die Verteidigungslinie? Folgen Sie der Verteidigungslinie als Quelle aller Geschichten und nehmen Sie an dieser Geschichte teil.

www.fortkijk.nl

Bezoekerscentrum Fort C (Muizenfort), Muiden
Gerke van der Hoef

Fort C (Festung Muiden)

Das Besucherzentrum in Muizenfort zeigt eine Dauerausstellung über die Entwicklung von Muiden im Laufe der Jahrhunderte und die Rolle, die die Stadt in der Verteidigungslinie von Amsterdam und der New Dutch Waterline spielte. Ein Film erzählt die Geschichte von Muidens Herkunft und Geschichte. Für die Kinder gibt es ein Entdeckungsmöbel, mit dem sie auf interaktive Weise mehr über die Muiden-Festung erfahren können. Das Besucherzentrum ist auch ein Touristeninformationspunkt (unbemannt) mit digitaler Kolumne und Broschüren über Routen und Sehenswürdigkeiten in und um Muiden.

Das Besucherzentrum ist montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr und samstags von 10:30 bis 13 Uhr geöffnet. Die Adresse lautet Vestingplein 1.

www.fortc.nl

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Festungszugang auf einem höher gelegenen Gelände, einem Weg, (Bahn-)Damm oder Wasserweg, der durch Inundierungsgebiet (Land, das zu Verteidigungszwecken geflutet werden kann) führt.

Stellung, in der sich zurückziehende Truppen aufgenommen werden können.

Auch ‚Bollwerk’ genannt. Fünfeckiger Anbau, von dem aus flankierendes Feuer abgegeben werden kann.

Mehrere Geschütze, die zu einer Einheit zusammengefügt werden.

Als ‚bombensicher’ werden Gebäude bezeichnet, die durch Mauerwerk, Beton oder Erdaufschüttung vor feindlichem Geschützfeuer gesichert sind.

Mit hochexplosivem Sprengstoff gefüllte Granate.

Geschützter Ort, von dem aus der Feind beschossen werden kann.

Auch ‚Dammbalkenschleuse’ genannt. Provisorisches Wehr, das durch Aufeinanderstapeln von Balken in Aussparungen erstellt wurde, um eine Inundierung (Unterwassersetzung) zu verhindern.

Tabelle, die neben der Geschützöffnung angebracht wurde, um die Bediener eines Geschützes über die Zielabstände und die damit zusammenhängenden Einfallswinkel der Geschütze zu informieren

Wasserreinigungsanlage, mit der das Trinkwasser von Eisen befreit und so qualitativ verbessert wird.

Gesetz vom 18. April 1874, in dem diejenigen Festungswerke bestimmt wurden, die zur Landesverteidigung eingesetzt werden sollten.

Großes Flankement: unterstützendes Feuer zu den Nebenforts Kleines Flankement: Feuer, das auf die eigene Umgebung des Verteidigungswerkes gerichtet ist.

Breiter Verbindungsweg, der durch einen Erdwall vor dem Feind geschützt war und zum Transport von Material und Soldaten genutzt wurde.

Sammelbegriff für Feuerwaffen

Gezielte Flutung eines Gebietes zum Schutz vor dem Feind

Auch ‚Einlaufschleuse’. Schleuse, über die Wasser in ein bestimmtes Gebiet eingelassen werden kann

(Tiefer) Anbau in einer Gracht, von dem aus flankierendes Feuer abgegeben werden kann.

Raum, der vor feindlichem Beschuss geschützt und mit einer Schießscharte ausgestattet ist, hinter der eine Schusswaffe aufgestellt wird

Vom Feind abgewandte Seite eines Verteidigungswerkes.

In den Forts des Festungsgürtels von Amsterdam ist dies eine Kasematte, von der aus großes und kleines Flankement abgegeben werden kann.

Gesetz vom Januar 1853, in dem bauliche Einschränkungen hinsichtlich des Baus in der Nähe von Festungsanlagen – den so genannten 'verbodenen kringen' oder 'verbotenen Kreisen – verankert wurden. Durch diese wurden freie Schussfelder gewährleistet.

Gestell für eine Waffe.

Linear angelegte Einheit von Verteidigungswerken.

Batterie, die sich in unmittelbarer Nähe eines Verteidigungswerkes befindet und die Aufgaben dieses Verteidigungswerkes ausführt

Batterie, die hinter Panzerplatten aufgestellt wird.

Fort mit einer oder mehreren Geschützaufstellungen.

Drehbare, gepanzerte Geschützaufstellung.

(Hölzerner) Lagerraum zur Aufbewahrung von Artillerie- und Pioniermaterialien.

Teil eines Heeres, das unter anderem mit dem Bau provisorischer und fester Verteidigungswerke betraut ist. Die niederländische Bezeichnung 'Genie' (Pioniertruppe) ist von dem französischen Wort ‚Ingenieur’ abgeleitet.

Geschütz für frontalen Beschuss auf große Distanz, direkt auf die feindliche Stellung gerichtet.

Einfaches (provisorisches) Verteidigungswerk mit geringer Bemannung.

Unterirdischer, bombensicherer Verbindungsgang.

Letzter Zufluchtsort für die Verteidiger innerhalb eines Verteidigungswerks, der selbstständig verteidigt werden kann.

Bombensicherer Aufbewahrungsort für Geschütz oder anderes wichtiges Material.

Teil eines Geländes, das beschossen wird.

Offener Innenraum in einem Fort

Grundriss oder Karte.

Panzerkuppeln, die zur Beschießung nach oben gehoben und danach wieder versenkt werden können, sodass sie für den Feind unsichtbar bleiben

Erdaufschüttung um ein Verteidigungswerk herum, ausgestattet mit einer Brustwehr.